Choreografie
In ihren Projekten untersucht Sabine Karb das Alltagsgeschehen an unterschiedlichen Orten. Dabei liegt der Fokus trotz interdisziplinären Verknüpfungen stets auf der zeitgenössischen Bewegungssprache.
Sie zeigt in ihren Choreografien einen offenen Blick für die Absurditäten unserer Leistungsgesellschaft und die körperlichen Auswirkungen auf die Menschen. Hörspielebenen, Soundcollagen und das Einbeziehen von zeittypischem Sprachmaterial sind fester Bestandteil ihrer Arbeiten.
2020 förderte das Kulturreferat der Stadt München ihre Produktion Ich war das nicht! .
Auszug aus der Jurybegründung: „Die Jury überzeugt der lustvolle Zugriff auf dieses gesellschaftliche Thema... “
Eine Liste aller choreografischen Projekte zur Ansicht / zum Download